Der Shopblogger

...also nicht eine Abschlagszahlung, sondern richtig eine Rechnung aufgrund des tatsächlichen Verbrauchs?

Angesichts der Höhe des Betrages erscheint mir das nur folgerichtig. Das ist der Unterschied zwischen Privat- und Gewerbekunden.

Aktuell nicht wesentlich anders. Eher betriebswirtschaftlich leicht schlechter.

Das liegt daran, das Björn hier einen börsennotierten Tarif hat und die günstigen Solarstunden die er selber produzieren könnte gerade sehr günstig zukauft.

Der Wechselkurs liegt aktuell bei ca. 2:1 also für zwei Stunden Solarstrom gibt's eine Stunde Strom zu anderen Zeiten.

Immer wieder kurios, wenn ein Selbständiger mit Bruttowerten hantiert, wenn sich die Zahlen gar nicht aufs B2C beziehen