Feiertage haben zu bleiben!
Guntram Wolff, der Direktor des Vereins Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, schlug vor, dass Deutschland zwei Feiertage streichen solle, um das BIP zu stärken.
Kann ja sein, dass das etwas bringt – aber der Björn mit dem Supermarkt und 28 Mitarbeitern findet den Vorschlag dennoch extrem kacke. Ich hoffe, dass keine Politiker auf den Herrn Wolff hören und wenn, dann können sie ja zur Übung bei sich anfangen und in Berlin den 8. März streichen.
Kann ja sein, dass das etwas bringt – aber der Björn mit dem Supermarkt und 28 Mitarbeitern findet den Vorschlag dennoch extrem kacke. Ich hoffe, dass keine Politiker auf den Herrn Wolff hören und wenn, dann können sie ja zur Übung bei sich anfangen und in Berlin den 8. März streichen.
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Comments
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Kurtschatow on :
Fortschritt bedeutet für mich nicht den nächsten dicken SUV sondern mehr Freizeit.
Björn Harste on :
Das sehe ich genauso.
Bastl on :
Jimbo Jones on :
Mitleser on :
Kurtschatow on :
Supporthotline on :
Ulf on :
So schlecht kann es diesem Land übrigens nicht gehen, wenn ich sehe, welche Menschenmassen an Sonn- und Feiertagen über die niederländische Grenze fahren und dort einkaufen. Steuereinnahmen, die hier fehlen.
Bastl on :
Ulf on :
Siehe Einmaliger Feiertag
Ben on :
Zeddi on :
Aber sehr spannend das nach 40 Jahren solch beknackter Vorschläge denen noch immer jemand zu hört.
*(Das ist idr. aber auch nur ein sehr kleiner Auszug sehr bestimmter AG)
John Doe on :
Der Meister der Fehlprognosen (spannenderweise immer Prognosen, die die Narrative der SPD in der BuReg stützen).
Die coole Spezialexpertin für Energiewende Claudie Kempfert ist beim gleichen Verein.
Heinz Wäscher on :
Mitleser on :
Mittelalter waren, es scheint, er will ja wieder in diese Zeit zurück mit seiner Forderung.
Seinen Vorschlag finde ich auch von der Position lustig, wenn man bedenkt, dass es Staaten gibt, die aufs Wochenende fallende Feiertage an einem Werktag nachholen.
Yellow Bug on :
Mitleser on :
Ist halt komisch, dass trotz einer um Faktor x gestiegenen Effektivität die Arbeitszeiten nicht wirklich sinken. Klar, manche Industrien mit starker Gewerkschaft haben 35-h-Wochen, aber selbst da überlegt man ja teilweise, wieder die Wochenstunden zu erhöhen.
Guntram Wolff sein Bruder !!! on :
Wir führen 2 neue, zusätzliche Feiertage ein und sehen dann ja, ob es unserem Land schlechter geht.
Mitleser on :
T. J. on :
Warum sollen wir bestraft werden dafür das die Politik scheisse gebaut hat?
Sollen die doch erstmal bei sich anfangen. Zum Beispiel indem die Diäten radikal gekürzt werden statt jedes Jahr immer weiter zu erhöhen. Und auch sonst sollten die Politiker für deren Fehltritte konsequent mit den Privatvermögen haften.
John Doe on :
Wir (als Wahlvolk) haben sie gewählt und erhalten jetzt die gerechte Strafe. Und die Nichtwähler mit ihrer "mirdochegal!"-Haltung haben sich das schon 3x redlich verdient.
Supporthotline on :
John Doe on :
Walter Lübcke on :
Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.
John Doe on :
Supporthotline on :
John Doe on :
Splitterparteien wie die NPD zu wählen stärkt den eigenen politischen Gegner, weil S. kläglich an der 5%-Hürde scheitern und die eigene Stimme nun der den eigenen Wünschen/Ideen am Nächsten kommenden 'Kompromisspartei' fehlt.
Wer GEGEN "weiter so" ist muss zwingend AfD wählen, so sehr es individuell schmerzt. Jede andere Wahl geht an die Blockparteien oder als Stimme verloren (gleicher Wahleinfluss wie Nichtwähler).
Wer FÜR "weiter so" ist muss zwingend GRÜNE wählen, weil sie das "weiter so" am Konsequentesten vertreten. SPD, CDU, FDP oder LINKE (der Rechst sind Splitterparteien) stehen nur für ein weichgespültes Programm der GRÜNEn (Motto: "JA! Aber langsamer").
someone on :
Wobei, im Fall der AfD wärs ja seinerzeit vielleicht nicht so schlecht gewesen, wenn die Menschen, die ihnen ihre Stimme gegeben haben, sich stattdessen an diesen Ratschlag gehalten hätten.
John Doe on :
Bzgl. AfD: Ich lache da (als Aussenstehender) herzhaft, dass ihre Gegner ihren eigenen Untergang wählen.
Denn "weiter so" bedeutet eben durch hohe Migration ein beständiges Erstarken der faschistischen/misogynen/transphoben Teile der Gesellschaft. Kann man wählen, geht eben spätestens mittelfristig schief (wen es interessiert: Brigitte Gabriel berichtet auf Youtube über die Entwicklung des Libanon nach massiver Migration.
* z.B. https://www.vox.com/policy-and-politics/2016/11/11/13576798/jill-stein-third-party-donald-trump-win
Johannes Tue on :
Selbst wenn angenommen die AfD nächstes Jahr in Sachsen stärkste Partei wird, was ja leider möglicherweise passieren kann, werden unsere Politiker nicht aufwachen.
Aber Hauptsache, man darf sich die Zustände in diesem Land ab nächstes Jahr legal schön kiffen…
John Doe on :
Aber auch persönlich ist es riskant: Politiker sind schon für weit Geringeres medial gecancelt worden (erinnert noch jemand die lächerliche Wulff-Affäre?) oder es findet sich plötzlich Kompromat (bzw. wird neu bewertet. Für Scholz z.B. CumEx).
* als das wird es die aufjaulende Linkeria darstellen
Supporthotline on :
John Doe on :
Wer da wohl als Kind ein paar Mal zu oft auf den Kopf fiel?
Thomas on :
Habe auch gleich ein paar Vorschläge:
- Heilige Drei Könige
- Fronleichnam
- Allerheiligen
... :D
Erich H. on :
– Michael Marie Jung
Michael on :
Mitleser on :
Jd on :
Ulf on :
Alle Feiertage mit Ausnahme des 3. Oktober sind übrigens durch die Feiertagsgesetze der jeweiligen Bundesländer festgelegt.
Pit Brett on :
Oliver on :
Feiertagsliebhaber on :
naja on :
Zusätzlich Kürzung aller Löhne unter 500.000 Euro um 50%.
Immer diese halben Sachen von den Feinden der Wirtschaft!!
Johannes Tue on :
Heinz Wäscher on :
Klaus on :
Piet on :
Scheint der Versuch zu sein, ins Gespräch zu kommen.
Klaus on :
Man sollte - wenn Feiertage aufs Wochenende fallen - einfach noch den nächsten Werktag zulassen.