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Comments
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Pit Brett on :
Mathematiker on :
Mitleser on :
SPages on :
Supporthotline on :
Mitleser on :
Ja, das habe ich ja letztens schon hier in den Kommentaren geschrieben, dass die Einweg-Pappverpackungen beim In-House-"Dining" einfach nur sinnloser Müll sind.
Micha on :
Zwei Linien Burger werden "erzeugt", die einen für den Tisch, die andern für die Tüte, das bringt zu weniger frequentierten Zeiten ggf mehr Lebensmittelmüll weil mehr da liegt und umkommt.
Oder es wird erst bei der Bestellung erzeugt und verpackt, weil man dann die Verpackung kennt, was uU mehr Personal oder lange Wartezeit zu Stoßzeiten bedeutet.
Ich erwarte hier dann entweder noch mehr Müll, mehr Kosten oder beides.
John Doe on :
Die Produkte werden wie bisher produziert, aber unverpackt in der Warmhalte gelagert. Die Verpackung in Ein- oder Mehrweg erledigt dann der verkaufende Mitarbeiter (oder ein Mittelsmann, der nur 'stumpf' die Slips des Verkaufs abarbeitet).
Es stellt eben deutlich höhere Anforderungen an die Warmhalte, als die verpackte Lagerung.
Supporthotline on :
Die Produkte würden unverpackt selbst auf der Warmhalte sehr schnell auskühlen und hart werden. Selbst verpackt geschieht das recht schnell, so dass es damals sogar Vorgabe war, sie nach ein paar MINUTEN einfach in den Müll zu werfen.
Ihr kennt sicherlich noch alle diese komischen Winkel aus Metal mit den schwarzen Streifen. Das diente der Orientierung für die Mitarbeiter, so dass sie stets wussten, wie lange ein Produkt schon auf der Warmhalte lag.
FAST Food hat seinen Namen nicht ohne Grund. Der Kunde möchte nicht ewig warten, wenn er so einen Laden besucht.
Ich glaube wir alle haben schon mal erlebt, wie nervig das ist, wenn man z. B. nach einer Party noch was vom Drive Thru holen wollte, die Nachfrage aber zu gross war, so dass die Warmhalte leer war. Das hat ewig gedauert.
Also werfe ich einfach mal eine Vorhersage in den Raum: Fast- Food-Läden werden intern ihr Zeugs weiterhin verpacken, aber für Inhouse-Gäste die Verpackung vorher entfernen.
Im beklopptesten Fall halt so wie gewohnt und die Verpackung dann wegwerfen, im Idealfall entwickeln sie Mehrwegverpackungen für den Inhouse-Gebrauch.
Unverpackt will man die Massen an Burgern mit all ihren auslaufenden und klebrigen Saucen sicher auch nicht auf der Warmhalte haben.
John Doe on :
Da die Warmhalte nach Produkten sortiert ist (1+ Reihen je P.) genügte bereits die Ausstattung mit wiederverwendbaren Behältern.
P.S. Die sog. Haltezeiten werden gerne "geschoben", Produkte sind oft bis zu 30 (und mehr?) Minuten alt, statt der erlaubten 10. Qualitätsverlust hängt vom konkreten Produkt ab (McBacon schnell, McRib laaangsam), aber der Kenner bestellt sowieso die mit eingeweichten Zwiebeln hergestellten Produkte "ohne Zwiebeln", die Anderen "ohne Gurke", so dass sie frisch hergestellt werden müssen.
Pepe on :
Supporthotline on :
John Doe on :
Nicht so billig, wie damals, aber IIRC 1€ für 20 Stück.
Pepe on :