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Abgesenkter Bordstein und das Fahrschulauto

Man kann da parken. Man kann überall parken. Man darf halt nur nicht … Ich sag's ja: Es wundert nicht mehr, dass so viele Leute zwar einen Führerschein haben aber dennoch nicht fahren können.


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Comments

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Nobody on :

Ein abgesenkter Bordstein stellt kein automatisches Parkverbot dar. Vielleicht wohnt er ja da und es ist seine Garage… ;-)

Jemand on :

Selbst vor der eigenen Garage darf man eigentlich rein rechtlich nicht parken.

Nobody on :

wie kommst du denn darauf? Soweit ich weiß, ist das parken vor Garagen und Einfahrten ja nicht aufgrund eines generellen Parkverbotes vor selbigen begründet, sondern weil andere in der Nutzung ihres Eigentums behindert werden.

Vor eigenen Einfahrten/Garagen darfst du so viel parken wie du willst, wäre ja noch schöner…

Marco on :

Das mag womöglich (sicher weiß ich es nicht, aber nach Sinn und Zweck der Vorschrift würde ich dir zustimmen) für das Parken vor Grundstückseinfahrten nach § 12 Abs. 3 Nr. 3 StVO gelten.

Der abgesenkte Bordstein ist aber eine eigene Kategorie, § 12 Abs. 3 Nr. 5 StVO. Die wäre überflüssig, wenn sie nicht einen anderen Anwendungsbereich hätte als die Grundstückseinfahrt. Da kommt es m.E. Auf die weiteren Umstände nicht an, da ist immer Parkverbot.

Marco on :

Der abgesenkte Bordstein gehört ja nicht zum Haus sondern zur allgemeinen Straßen-Infrastruktur. Natürlich helfen sie den dort wohnenden mit dem Auto besser rein und raus zu kommen aber genauso sind sie auch wichtig für alle, die dort mit dem Rad oder Roller (Kinder), Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen die Straße überqueren müssen.
Paragraph dazu wäre StVO § 12 Absatz 3: " Das Parken ist unzulässig [...] vor Bordsteinabsenkungen."

jo on :

Ob das ein "eigener" Wagen ist kann bei einer Kontrolle nicht so einfach erkannt werden. (Man denke auch an Firmenwagen etc.) Zudem dienen Zufahrten auch der Feuerwehr etc.

Die Hinweis rauf StVO haben andere ja schon gebracht.

In Wohngebieten wird das aber meist nicht kontrolliert, so lange kein Anwohner sich beschwert.

Arne on :

Das stört mich in Deutschland generell. Park- und Halteverbote sind nicht deutlich markiert. In Großbritannien z.B. erkennt man anhand der Linie(n) an Straßenrand wo man halten oder parken darf.

Georg on :

Ändern würde sich durch solche Markierungen auch nichts,es würde trotzdem Hirnlose und Blinde geben die es einfach ignorieren

Nobody on :

Aber es gäbe kein ausversehen mehr bei den achtsamen. Ich bin manchmal, grad in Wohngebieten auch schwer gefordert. Da gibt es ewig viel Einfahrten, Kreuzungen, wendehamner, Parkverbote, schmale Durchfahrten, schmale Bürgersteige usw. die alle ein Argument darstellen können nirgends zu parken zu dürfen… da fällt das abwägen dann schon nicht so leicht. Oft orientiert man sich an den Anwohnern, aber das ist ja wohl keine ernsthafte Rechtsgrundlage…

SPages on :

Hier setzt die mindestens Durchfahrtsbreite Grenzen wo man parken kann und wo nicht: "Eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,05 Meter sei vorgeschrieben und einzuhalten."

Im Fall der Fälle macht sich sonst die Feuerwehr Platz.


Quelle: https://www.strassenverkehrsamt.de/artikel/richtig-parken-das-sollte-man-wissen

do8pgg on :

[Sperrfläche]
[Behindertenparkplatz mit Bemalung und Schild]
[Sperrfläche]

"Ach, das ist ein Behindertenparkplatz? Hab ich nicht gesehen, sorry!"
"Musste nur kurz was abgeben"

Es interessiert die Leute einfach nicht. Da kann es noch so bemalt/Markiert sein.

Christine on :

Behindertenparkplätze sind dreist und eine Zumutung. Dafür, dass sie in 99% der Fälle ungenutzt bleiben, soll ich davon ausgehen, dass, wenn ich mich da hinstelle, grade zufällig der 1%-Fall eintritt? Ne, echt nicht.
Diese künstliche Platzverschwendung unterstütze ich nicht.

Mitleser on :

Na bei der Einstellung wünsche ich dir, dass du niemals auf solche Parkplatze angewiesen sein wirst.

Christine on :

"Angewiesen" ist auf so einen Platz niemand.
Dass es so etwas wie Behindertenparkplätze gibt ist ein freundliches Entgegenkommen der Mehrheitsgesellschaft. Es geht auch ohne.

Nico on :

Es ist ganz egal wie deutlich das ist, die Leute stellen sich auch auf schraffierte Flächen mit Halteverbotsschildern direkt neben ihrem Auto. So lange die Kommunen die Durchsetzung solcher Verbote weiterhin faktisch aufgeben wird sich daran nichts ändern. Wenn man damit rechnen müsste, regelmäßig abgeschleppt zu werden, würde sich das vermutlich ändern, denn der Grund ist _nicht_, dass die Leute irgendwas übersehen, sondern dass sie keine Luste haben mehr als drei Schritte zwischen ihrem Auto und ihrem Ziel zurückzulegen. Also parkt man wo man halt parken kann – egal ob man es darf.

Sven on :

Naja.

Parken ist in der Neustadt ja eh so eine Sache. Aufgesetztes parken auf den Gehwegen ist auch nicht erlaubt, wenn ich mich richtig erinnere, und als Fußgänger kann man froh sein wenn man durchkommt.

Ich bins nur on :

Mein Favorit war lange Zeit ein in der Feuerwehr Anfahrtszone parkender PKW eines Förderschullehrers direkt vor seiner Förderschule.
Und das nicht aus Parkplatznot, sondern weil das am nächsten zum Eingang war.
Jetzt habe ich das allerdings schon eine Weile nicht mehr beobachtet.

Ulli on :

Wieso denn – hatte die Feuerwehr mal einen Einsatz? ;-)

Patrick on :

Wenn die Feuerwehr ein Problem bei einem Einsatz hat, wird das auch mal pragmatisch gelöst (teils mit notwendiger Beschädigung des blockierenden Autos). Da bleibt einfach keine Zeit zum Warten auf die Halterabfrage und bis mal jemand sich bequemt den Wagen wegzufahren. Schweres Gerät haben die eh meist dabei und so eine Gruppe starker Männer kann ein Auto auch wegwippen, alternativ wird ein Seil an ein Rad gehängt und mit dem Gerätewagen (meist ein 10-Tonner LKW) dran gezogen.

@Björn: Vielleicht mal den Fahrlehrer ansprechen/anrufen, was man sich dabei denkt. Und da es sein/ihr Beruf ist, sich korrekt im Straßenverkehr zu verhalten und es anderen beizubringen, kann sich auch die Innung/der örtliche Verband dafür interessieren. Und es wäre eine ordentliche Demütigung.

Alexander M. on :

Hab ich einmal gesehen: PKW blockierte eine relativ enge Straße. FW schickte ihr Waldbrandfahrzeug (Unimog U1300 mit Rammschutzbügel aka Bullenfänger vorne dran) vor, der setzte an der hinteren Stoßstange an und schob den PKW weg. Der war danach ziemlich lädiert, aber da hielt sich mein Mitleid in Grenzen.

Asd on :

Sicher. Zeit ohne Ende aufwenden für irgendwas, was sowieso nichts ändern. Beschweren. Am Telefon anmeckern. Demütigen!
Sowas von Alman, dass ich einfach nur erbrechen will...

egal on :

Die Welt steht dir offen, such dir ein Land mit weniger Almans. Gibt ja nur gut 190.

Patrick on :

@Asd
Wer oder was ist Alman? Und nein, ich google sowas nicht. Wenn ein Fahrlehrer sich so verhält, hat er es nicht anders verdient. Nicht mehr und nicht weniger.

Carsten on :

weg.li und fertig.

Sky on :

„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ - Hoffmann von Fallersleben

naja on :

Jo, sei asozial, jeder der sich im engen legalen Rahmen wehrt ist böse.
Ich wäre auch für straffreies Spiegel abtreten bei störenden Falschparkern.

Eod Nhoj on :

*tätschel*

Sky on :

"[...]aber dennoch nicht fahren können.[...]"

FAHREN kann er/sie mit Sicherheit. Nur halt nicht parken!

TOMRA on :

Heißt ja auch nicht Parkschule.

Panther on :

Da Privat-Pkw die überwiegende Zeit des Tages nur abgestellt sind (Flächenverbrauch erzeugen), wäre die rechnerisch gesehen viel wichtiger.

Heinz Wäscher on :

Parkt das gezeigte Fahrschulauto nicht sogar verbotswidrig halb auf dem Gehweg? Das würde dann 55 € zzgl. Versand kosten wenn die dafür verantwortliche Person zweifelsfrei identifiziert sein sollte.

John Doe on :

Ggf mal an religiöse Hintergründe und Ausübung vom Gebet gedacht?

Der Hof an der Moschee ist leider durch Radständer teils blockiert und die Kippen entfernt der Krämer auch nicht … will man da parken?

Leser0815 on :

Junge, Junge. Du hast schon einen schweren geistigen und/oder
charakterlichen Schaden.

Netzpolizist on :

LinkSPAM

Netzpolizist on :

LinkSPAM

Netzpolizist on :

LinkSPAM

someone on :

Herr Harste, bitte einmal aufwischen, und oben gleich mit ;-)

Guter Rotwein on :

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf von gutem Rotwein eine Kunst für sich ist, die Kenntnis, Erfahrung und auch ein wenig Abenteuerlust erfordert. Aber egal, ob Sie ein Kenner sind oder gerade erst Ihre Reise in die Welt des Rotweins beginnen, das Wichtigste ist, den Wein zu finden, der Ihnen persönlich am besten schmeckt.

10 Jahre Gulag für Linkspammer on :

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Wünsche zum Advent on :

Wünsche zum Advent – Grüße und Bilder zur schönsten Zeit des Jahres

Winzer Glühwein on :

Ob Sie nun Glühwein kaufen oder selbst zubereiten, wichtig ist, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Getränk in vollen Zügen zu genießen. Serviert in hitzebeständigen Gläsern oder Tassen, vielleicht garniert mit einer Zitronen- oder Orangenscheibe, wird der Glühwein zum Inbegriff der winterlichen Gemütlichkeit. So wird aus einem einfachen Rezept oder einem gekauften Glühwein ein echter Wohlfühlmoment für die kalte Jahreszeit.

John Doe on :

Wenn man während des Glühweins den Stuss kleiner hässlicher SPAMer wie Du es bist lesen muss hilft auch der beste Glühwein (den man ganz sicher nicht im beworbenen niveaulosen Saftladen erhält) nichts.

Panther on :

Warum so garstig, alter Trinker?

kiter on :

Willst du etwa diesen dummen Spammer beschützen?
Das ist wie mit den Telefonanrufen. Man kann sie total beleidigen weil sie nichts dagegen tun können weil sie sich ja selbst illegal verhalten.

Zoe on :

... oder als Blogbetreiber ein halbwegs zeitgemäßes Kommentarsystem einrichten, um Spammer nicht extra anzulocken. Macht mittelfristig auch weniger Arbeit.

John Doe on :

Nein, nein, der Panther trollt nur mal wieder.

Panther on :

Wie kann man nur so viel negative Energie in sich tragen?

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