Nachdem wir am Montag ohnehin mal mit dem Auto durch die Gegend fahren mussten, haben wir auch ein paar Besorgungen erledigt, die mit dem Fahrrad zugegebenermaßen etwas mühsamer sind. Unter anderem haben wir 44 Stück 2DF-KS-Lochsteine gekauft, mit denen die beiden
Lüftungsöffnungen im Maschinenraum zugemauert werden sollen.
Das Material steht bereits im Keller, so dass es keine lange Vorbereitungszeit mehr braucht. Zwei Säcke Mörtelmischung stehen auch dort unten, Werkzeug ist ebenfalls vorhanden. Nun muss ich nur mal zwischendurch die Zeit und Ruhe finden, das auch zu machen.
Ein eher zufällig entstandener Schnappschuss unseres Lagers voller Leergut und mit der mittendrin aufgestellten Ballenpresse von HSM. Wenn ich immer wieder predige, dass ich mir mehr Platz an allen Ecken und Enden wünsche, dann ist das wirklich kein Witz. Hier ist ungelogen jeder Millimeter ausgenutzt. Ich schwöre, wenn wir in irgendeine Richtung erweitern könnten, ich würde es tun. Aber, aber …
Im Juli 2024 haben wir hier 18.719 kWh verbraucht, was zu Gesamtkosten in Höhe von 4.2453€ (brutto) geführt hat. Das waren 0,227 €/kWh.
Interessante Entwicklung, dass wir im Vergleich zum Vormonat mehr verbraucht, aber weniger bezahlt haben. Wir haben durch die Spotmarkt-Preise also teilweise ganz erhebliche Schwankungen.
PS: Von Lichtblick bekomme ich auf der Rechnung übrigens den Betrag ausgewiesen, der vom Konto eingezogen wird. Ich könnte da jetzt die Umsatzsteuer runterrechnen, um hier den in der Geschäftswelt üblichen Nettobetrag angeben zu können, aber ich spare mir die Arbeit. Daher die Angabe des Brutto-Preises.
Juni 2024: 15.905 kWh | 4.385 € (brutto) | 0,276 €/kWh
Inzwischen waren die Dachdecker
noch einmal hier und habe alle anstehenden Reparaturen erledigt. Beim abschließenden Gespräch wies er mich darauf hin, dass eines der Regenfallrohre nicht nur ein kleines, sondern ein recht bedeutendes Loch hat. Drumherum und untendrunter war alles nass. Seine Aussage, dass das bei Gelegenheit mal gemacht werden sollte, bevor die dauernde Nässe da unten an der Mauer Schäden verursacht, konnte ich nur unterschreiben. Mir war die durchgegammelte Stelle auch schon aufgefallen, aber man sieht es und vergisst es wieder.
Da bekommt die Hausverwaltung jetzt ein Angebot für den Austausch des drei Meter langen Fallrohr-Stücks hier in einer Ecke des Gebäudes und dann wird auch das erledigt werden dürfen:
Das ist nicht so das grafikdesignerische Glanzlicht in unserer Plakatesammlung, aber es hat früher schon seinen Zweck erfüllt und da die Vorlage bereits so fertig war, habe ich mir die Arbeit gespart.
Vor ein paar Tagen kam mir erst die Erkenntnis, dass ja überhaupt keiner mehr die Bierzeltgarnituren ausleiht, die früher ständig unterwegs waren. Früher heißt "vor Corona", in 2020 war der Verleih komplett eingeschlafen. Aber zu der Zeit gab es immerhin noch viele Kunden, die zumindest davon wussten. Seitdem haben wir gar keine Werbung mehr dafür gemacht und so braucht man sich ja auch nicht zu wundern, wenn niemand mehr nach den Tischen und Bänken fragt.
Kommt jetzt aber vielleicht ja wieder in Schwung.
Nachdem sie gestern Nachmittag schon mal geschaut hatten, was so gemacht werden muss, sind die Dachdecker nun wieder hier und kümmern sich um die
Probleme mit unserem Flachdach.
Was genau dafür verantwortlich war, dass der Regen durch die Decke bei uns im Lager tropfte, konnten sie gestern auf die Schnelle auch nicht sagen. Es gibt zumindest, wie wir selber auch schon herausgefunden hatten, keine offensichtlich undichte Stelle. Die Dachdecker werden einfach noch einmal alle Fugen zwischen den Dachbahnen neu verkleben und darauf hoffen, dass es dann auch wirklich dicht ist.
Beim nächsten Starkregen wissen wir mehr …
Ich habe die
Forest-Gum-Fruchtgummis zwar bislang noch nicht probiert, aber ich kann zumindest an dieser Stelle sagen, dass der kopflastige Aufsteller aus Pappe und ohne untergebaute Kunststoff-Palette es nicht so gut erträgt, wenn man ihn unkontrolliert mit einer Eistruhe zur Seite schiebt.
Die Truhe steht nämlich auf Rollen und als ein Kunde sich auf der Suche nach einem leckeren Eis etwas zu gewichtig dagegen gelehnt hat, stürzte der Forest-Gum-Aufsteller in sich zusammen. Ließ sich zum Glück ohne weitere Probleme wieder zusammenbauen und einräumen.